"Ewigkeitschemikalie PFAS wird zum Problem und wir wollen Lösungen aufzeigen!"
Die letzten Studien deuten darauf hin, dass bestimmte PFAS krebserregend sein können. Bei einer längerfristigen Exposition gegenüber diesen Chemikalien kann das Risiko für Nieren- und Hodenkrebs erhöhen.
PFAS können auch die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen, was zu einer verminderten Wirksamkeit von Impfungen und einer höheren Anfälligkeit für Infektionen führen kann. Des Weiteren werden PFAS mit Störungen der Schilddrüsenfunktion assoziiert, was zu Erkrankungen wie Hypothyreose führen kann. Hohe PFAS-Konzentrationen im Blut wurden auch mit erhöhten Cholesterinspiegeln in Verbindung gebracht, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.
PFAS können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und bei Schwangeren zu Entwicklungsstörungen des Fötus führen. Dazu gehören niedriges Geburtsgewicht und Entwicklungsverzögerungen.
Die Ansammlung von PFAS kann zudem zu Leberschäden und Nierenproblemen führen, da diese Organe bei der Entgiftung des Körpers eine zentrale Rolle spielen.
Wo kommen PFAS vor ohne wir darüber Kenntnis haben?
Industrielle Abwässer: PFAS-haltige Abwässer aus Fabriken, die Produkte wie wasserabweisende Kleidung, Antihaftgeschirr, bestimmte Arten von Verpackungen können in Flüsse und Seen gelangen, die als Quellen für Trinkwasser direkt oder indirekt dienen.
Deponien und Müllverbrennungs-Anlagen: PFAS Abfälle können ins Grundwasser sickern durch Verbrennung in die die Luft freigesetzt werden um sich anschließend auf den Boden und in Gewässer absetzen.
Feuerlöschschaum: Bei der Brandbekämpfung verwendete Schäume, die PFAS enthalten können in den Boden und Grundwasserkörper gelangen, insbesondere bei Einsätzen auf Flughäfen und militärischen Anlagen bzw. ehem. Anlagen.
Landwirtschaft damals/heute: Der Einsatz von Klärschlamm als Dünger auf landwirtschaftl. Flächen kann PFAS auf Felder bringen, von wo sie in das Grundwasser bzw. in das Trinkwassersystem gelangen können.
Produkte aus Handel und Co.: Die Dinge des täglichen Gebrauchs, wie wasserabweisende Textilien und beschichtete Pfannen und Verpackungen setzten beim Waschen oder Entsorgen PFAS frei, die letzlich ins Trinkwasser kömmen können.
BERATUNG: Wir die AustrianWaterWorks helfen ihnen gerne, es gibt technische Möglichkeiten um sie unser Wasser bedenkenlos weiterverwenden können. PFAS Check NEU!Klick!